Frau Alamir hat nicht nur während ihrer akademischen Arbeitsjahre intensiv publiziert, sondern nach 2002 in der sicherheits- und entwicklungspolitischen Praxis weiterhin immer auch konzeptionell und analytisch gearbeitet. Erste Reflexionen aus ihrer Tätigkeit iauf dem Feld der Organisationsberatung sind kürzlich erschienen. Nachfolgend sind ihre Veröffentlichungen in chronologischer Reihenfolge ab 1997 von neu nach alt aufgelistet. Englischsprachige Titel wurden im Original belassen und nicht übersetzt.
Einige Publikationen können Sie als PDF-Datei herunterladen, wobei nicht alle in der publizierten Erscheinungsform angezeigt werden. Für diese Veröffentlichungen gelten nur die bibliografischen Angaben des ursprünglichen Erscheinungsortes, falls Sie daraus zitieren möchten.
Erscheinungsjahr:
2021
Erscheinungsort:
Trainer-Verlag
Interkulturelle Herausforderungen in alltäglichen Arbeitskontakten werden meist im Lichte kommunikativer, ethnologischer oder psychologischer Einflussfaktoren adressiert. Der Einfluss von Haltungen, die durch strukturelle Faktoren wie sozio-ökonomische und ordnungspolitische Gegebenheiten geprägt sind, wird meist vernachlässigt. Am Beispiel Pakistans unternimmt Melanie Alamir den Versuch, politisch-kulturelle und arbeitsskulturelle Haltungen als Funktion spezifischer sozio-ökonomischer und ordnungspolitischer Bedingungen zu erklären, was in einerm vergleichenden Blick auf Deutschland weiter veanschaulicht wird. Das Buch schließt mit praktischern Vorschlägen für interkulturelle Schulungen. Damit richtet es sich an Praktiker*innen, die in Unternehmen und Behörden professionelle Berührungspunkte mit Migrant*innen oder Schutzsuchenden haben.
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Erscheinungsjahr:
2020
Erscheinungsort:
Zeitschrift für Organisationsentwicklung, 4/2020
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Der Beitrag setzt sich kritisch und konstrukltiv mit Volatilität, Ungewissheit, Komplexität und Ambiguität, kurz dem Konzept „VUKA“, auseinander. Die Welt ist in vielerlei Hinsicht und für viele Akteure VUKA, aber nicht erst seit 20 Jahren, nicht für alle und nicht überall. Sie ist zudem weniger unvorhersehbar als allgemein angenommen und weist eine neue Qualität der Komplexität auf, die mit dem Begriff nicht hinreichend erfasst wird. Doch: Die Vokabel VUKA hat dem Unbehagen vieler Führungs-kräfte einen Namen gegeben und für Agilität sensibilisiert, sie weist zugleich aber auch blinde Flecken auf, die künftig berücksichtigt werden sollten.
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Erscheinungsjahr:
2020
Erscheinungsort:
Trainer-Verlag
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Das Buch ist eine fotodokumentarische Reise durch den heutigen Lebensalltag von Pakistan. Von alltäglichen Straßenszenen geht die Reise über Märkte hin zu Szenen aus dem Arbeitsleben, streift Feste und feierliche Zusammenkünfte und schließt mit Porträts von Menschen. Kurze Erläuterungen führen in das jeweilige Thema ein. Die Schwarz-Weiß-Fotografien lassen die zahlreichen Facetten der komplexen Realität des Landes für sich sprechen.
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Erscheinungsjahr:
2015
Erscheinungsort:
Ethik und Militär, Ausgabe 2015/2, E-Journal des Zentrums für ethische Bildung in den Streitkräften (ZEBIS)
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Demokratien westlichen Typs sind in ihren Entscheidungsprozessen infolge vielfältiger Machtkontrollmechanismen schwerfälliger und unterliegen bei der Definition ihrer politischen Ziele sowie bei der Wahl ihrer Handlungsinstrumente stärkerem Erklärungs- und Legitimationsbedarf als autoritäre Herrschaftssysteme. Die damit einhergehende höhere Ausprägung von Identitäten und Eigeninteressen auch von Institutionen der Exekutive und der Wettbewerbscharakter politischer Prozesse erschweren zentral verordnete Politiken „aus einem Guss“. Diskussionen um „Vernetzte Sicherheit“ in Deutschland beklagen die mangelnde Kohärenz von Strategien und Implementierungsmodi in der Außen- und Sicherheitspolitik und die daraus resultierenden Effektivitäts- und Effizienzverluste. Bedrohungen durch „hybride Kriegsführung“ aller Schattierungen fördern in besonderer Weise jene Defizite zutage, auf die „Vernetzte Sicherheit“ Antworten zu geben versucht. Der Artikel diskutiert, inwieweit diese Bedrohungen einen Impuls für Vernetzungsfortschritte geben können.
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Erscheinungsjahr:
2015
Erscheinungsort:
Miles-Verlag, Berlin
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Ein Blick auf den Begriff der „Vernetzten Sicherheit“ und den Verlauf der Debatte in Deutschland zeigt, dass das Konzept bis heute trotz seiner einzigartigen Karriere verschwommen geblieben ist. Davon unbeeindruckt hat sich „Vernetzte Sicherheit“ sukzessive als Leitmotiv deutscher Außen- und Sicherheitspolitik etabliert. Das Buch geht der „Vernetzten Sicherheit“ konzeptionell auf den Grund, zeichnet die Historie der Diskussion nach und stellt das Konzept der gelebten Praxis in Afghanistan gegenüber. Abschließend erfolgt eine differenzierte und kritische Würdigung des Mehrwerts des Konzepts.
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Erscheinungsjahr:
2015
Erscheinungsort:
Miles-Verlag, Berlin 2015, S. 96-120
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Der Wiederaufbau in Afghanistan war und ist eine Herausforderung, die nur mit konzertierten zivilen und militärischen Mitteln zu bewerkstelligen ist. Vor dem Hintergrund der Reduzierung der internationalen militärischen Präsenz und des Rückgangs der Präsenz internationaler ziviler Organisationen erscheint ein kohärentes Handeln der verbleibenden zivilen und militärischen Akteure wichtiger denn je. Wie aber ist es um die Zukunft des vernetzten Ansatzes in Afghanistan bestellt und welche Rolle wird das Militär künftig in vergleichbaren Peacebuilding-Prozessen spielen? Um dieser Frage nachzugehen, werden zunächst ausgewählte Handlungsfelder im afghanischen Wiederaufbau aufgezeigt und deren generische zivil-militärische Schnittstellen beschrieben. Hierbei wirdbesonderes Augenmerk auf die Rollen und Aufgaben des Militärs jenseits kinetischer Operationen gerichtet. In einem weiteren Schritt werden die künftigen Arbeitsbedingungen ziviler Organisationen in Afghanistan antizipiert und ein Blick auf zivil-militärisches Schnittstellenmanagement in Afghanistan geworfen. Abschließend wird reflektiert, welche Schlussfolgerungen für kohärentes zivil-militärisches Handeln auch für andere komplexe Peacebuilding-Szenarien daraus zu ziehen sind.
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Erscheinungsjahr:
2014
Erscheinungsort:
Arbeitskreis internationale Sicherheitspolitik der Friedrich-Ebert-Stiftung, Oktober 2014, 11 S.
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Die völkerrechtswidrige Annexion der Krim und Russlands fortdauernde destabilisierende Einflussnahme auf die Entwicklung in der Ost- und Südukraine stellen Deutschland und die EU vor ein Dilemma. Einerseits besteht ein starkes Interesse an vertrauensvollen und kooperativen Beziehungen zu Russland. Andererseits werden die politischen und normativen Grundlagen einer guten Zusammenarbeit derzeit durch Russland infrage gestellt. Der Beitrag geht der Frage nach, wie Sicherheit in Europa mit einem Russland gewährleistet werden kann, das in seiner Außen- und Sicherheitspolitik weniger kalkulierbar und kooperativ ist als Anfang der neunziger Jahre angenommen und erhofft, wenn doch zugleich klar ist, dass sie nicht ohne oder gar gegen Russland erreicht werden kann. Zunächst werden deutsche Interessen, Orientierungsmarken und Sachzwänge beschrieben. Angesichts der bestehenden Ungewissheit über Motive und Ziele Russlands werden anschließend drei mögliche Deutungen russischer Treiber und Rationale in je einem Szenario vorangestellt und deren mögliche Auswirkungen auf vier ausgesuchte Wirkungskreise russischer Außen- und Sicherheitspolitik reflektiert: auf die Länder mit russischsprachigen Minderheiten, auf Deutschland und die Europäische Union, auf die NATO und die USA sowie auf Russland als globalem Akteur.
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Erscheinungsjahr:
2013
Erscheinungsort:
Strategic Studies Institute, Carlisle, October 2013, S. 241-270
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It is a question worth reflecting whether the approaches and cognitive premises of strategic thinking are capable of capturing and embracing the characteristics of peacebuilding and development as policy domains sui generis. This book chapter argues that peacebuilding and development policy elude traditional presumptions and patterns of strategic thinking in numerous ways and analyzes why. Following a brief sketch of the cognitive premises of modern strategic thought, the author discusses how strategic thinking is challenged by several distinctive features of peacebuilding and development processes. The concluding section summarizes the findings with regard to adjustments required by strategic thinking.
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Erscheinungsjahr:
2012
Erscheinungsort:
Sicherheit und Frieden, 2/2012, S. 69-75
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It has become commonplace to emphasize the interconnection between security and development in the context of debates on comprehensive approaches to international crisis management and peacebuilding. “No security without development and no development without security” has come to serve as an agreeable formula which gained currency not only at round tables and in essays but also in policy papers and high- level strategy documents. But what exactly do we mean by the security-development nexus? What practical challenges does it imply and are we fit to tackle them? Following these three questions, this article analyses the understanding and practical challenges from development and military points of view in detail.
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Erscheinungsjahr:
2012
Erscheinungsort:
Strategic Studies Institute, Carlisle, März 2012
Erscheinungsjahr:
2011
Erscheinungsort:
Reader Sicherheitspolitik, Ausgabe 10/2011
Erscheinungsjahr:
2011
Erscheinungsort:
Online-Magazin Digital Development Debates, September 2011
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Erscheinungsjahr:
2011
Erscheinungsort:
Nomos, Baden Baden 2011, S. 11-27
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For many years, Afghanistan has been the most prominent international crisis management scenario, occupying debates and binding civilian and military resources without a foreseeable exit. This may seem surprising if we recall that Afghanistan had almost been forgotten during the 1990s after Soviet withdrawal and that distinct interests of international troop contributing countries were hard to detect. What then made us become mired in a country which to date has remained strange and hardly understood in many ways? Were faults avoidable? Could we have done better? For answering these questions, the article takes an in-depth analytical look at the genesis of military international engagement in Afghanistan.
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Erscheinungsjahr:
2009
Erscheinungsort:
DWT-Info 2009, Deutsche Gesellschaft für Wehrtechnik e.V., Bonn 2009, S. 19-21
Erscheinungsjahr:
2008
Erscheinungsort:
DDP Newsletter 2008, herausgegeben von Internationale Weiterbildung und Entwicklung (InWent), S. 8-9
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The article introduces security system reforms (SSR) as a terrain, where both security policy and development policy meet in practice. Major challenges of SSR are depicted. Moreover, the article explains why SSR is not primarily a military or police responsibility, but to an important part also about building civilian oversight and control capacities.
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Erscheinungsjahr:
2008
Erscheinungsort:
Safety and Security International, V/2008, S. 34-35
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Erscheinungsjahr:
2008
Erscheinungsort:
Newsletter GTZ–Securing Peace in Conflict Environments (SPICE), Nr. 2/September 2008 , S. 4-5
Erscheinungsjahr:
2007
Erscheinungsort:
Politik und Sicherheit, 3/September 2007, S. 8-9
Erscheinungsjahr:
2007
Erscheinungsort:
Griephan-Global Security 1/2007, S. 48-54
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Der Artikel beleuchtet prägnant die Fortschritte zur Verbesserung der Kohärenz ziviler und militärischer Sicherheitsakteure in verschiedenen Handlungsfeldern und zeigt bestehende Defizite auf. Dabei verdeutlicht er, dass Fortschritte hin zu mehr Vernetzter Sicherheit kein Automatismus sind und dass es weiterhin bewusster und systematischer Anstrengungen von allen Seiten bedarf, auch von Seiten der Industrie.
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Erscheinungsjahr:
2006
Erscheinungsort:
Reader Sicherheitspolitik, 01/2006, S. 1-16
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Wie weit ist die politisch-praktische Umsetzung einer Sicherheitspolitik im Sinne des erweiterten Sicherheitsbegriffs gediehen? Welche Handlungsempfehlungen lassen sich formulieren, um die Kluft zwischen Soll und Ist bei der sicherheitspolitischen Vernetzung Schritt für Schritt zu schließen? Diesen Fragen widmet sich der Artikel, indem er sich zunächst mit der Terminologie auseinandersetzt und relevante deutsche Diskussionen reflektiert. In diesem Lichte beschäftigt er sich dann mit praktischen Entwicklungen in verschiedenen nationalen und internationalen Handlungsfeldern der inneren und äußeren Sicherheit. Abschließend erfolgen eine Bewertung und ein Ausblick mit Blick auf die Ausgangsfragestellungen.
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Erscheinungsjahr:
2004
Erscheinungsort:
Reader Sicherheitspolitik, 12/2004, S. 153-160
Erscheinungsjahr:
2004
Erscheinungsort:
Miles-Verlag, Potsdam 2004 (Dissertation)
Erscheinungsjahr:
2003
Erscheinungsort:
Reader Sicherheitspolitik, 10/2003, S. 74-88
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Der Wandel der NATO ist seit Anfang der neunziger Jahre sowohl unter politikwissenschaftlich-theoretischen wie auch politisch-operativen Gesichtspunkten eines der bedeutendsten, interessantesten, aber auch kontroversesten Themen auf der euro-atlantischen Sicherheitsagenda. Die theoretische Debatte hierzu führt ein Eigenleben, das sich im Kontext des Theoriediskurses der Internationalen Beziehungen entfaltet. In dem Artikel wird einem breiteren Publikum Einblick in die theoretische Diskussion gegeben, indem durch die Brille führender theoretischer Schulen der internationalen Beziehungen aufgezeigt wird, welche Antworten die Theorie auf die viel diskutierte Frage geben kann: Warum „überlebte“ die NATO das Ende des Kalten Krieges?
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Erscheinungsjahr:
2003
Erscheinungsort:
Österreichische Militärische Zeitschrift 4/2003, S. 460-464
Erscheinungsjahr:
2003
Erscheinungsort:
Loccumer Protokolle 10/01 (erschienen Anfang 2003). Hrsg. Jörg Calließ: Die Erneuerung der transatlantischen Partnerschaft, S. 255-283
Erscheinungsjahr:
2003
Erscheinungsort:
Loccumer Protokolle 10/01 (erschienen Anfang 2003). Hrsg. Jörg Calließ: Die Erneuerung der transatlantischen Partnerschaft, S. 297-307
Erscheinungsjahr:
2003
Erscheinungsort:
Reader Sicherheitspolitik, 2/2003
Erscheinungsjahr:
2002
Erscheinungsort:
Soldat und Technik, 2/2002, S. 2-3
Erscheinungsjahr:
2001
Erscheinungsort:
Österreichische Militärische Zeitschrift 3/2001, S. 357-362
Erscheinungsjahr:
2001
Erscheinungsort:
Rissener Rundbrief Februar-März 2001, S. 73-90
Erscheinungsjahr:
2001
Erscheinungsort:
Reader Sicherheitspolitik, Ergänzungslieferung 1/01, IV.1. A, S. 17-24
Erscheinungsjahr:
2001
Erscheinungsort:
Information für die Truppe 1/2001, S. 24-31
Erscheinungsjahr:
2000
Erscheinungsort:
Rissener Rundbrief Oktober–November 2000, S. 41-53
Erscheinungsjahr:
2000
Erscheinungsort:
Clausewitz-Protokolle 3/2000, S. 17-24
Erscheinungsjahr:
2000
Erscheinungsort:
Reader Sicherheitspolitik, Beilage von Information für die Truppe, Ergänzungslieferung 10/00, S. 9-16
Erscheinungsjahr:
2000
Erscheinungsort:
Die politische Meinung, Nr. 368/Juli 2000, S. 35-39
Erscheinungsjahr:
2000
Erscheinungsort:
Blätter für deutsche und internationale Politik 4/2000, S. 436-444
Download:
Dieser Beitrag skizziert zunächst den sicherheitspolitischen Hintergrund und erklärt die Entstehungsgeschichte des strategischen Konzepts der NATO von 1999. Auf dieser Grundlage extrahiert es die inhaltlichen Kernaussagen und analysiert schließlich die Bedeutung und Funktion des Dokumentes. Dabei leiten drei Fragen die Argumentation: 1. Warum wurde das strategische Konzept von 1991 überarbeitet? 2. Was ist neu am neuen strategischen Konzept? 3. Wie ist es zu bewerten?
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Erscheinungsjahr:
2000
Erscheinungsort:
Rissener Rundbrief Februar/März 2000, S. 27-38
Erscheinungsjahr:
2000
Erscheinungsort:
Österreichische Militärische Zeitschrift, 1/2000, S. 69-75
Erscheinungsjahr:
1999
Erscheinungsort:
IAP-Dienst Sicherheitspolitik, Nr. 4/April 1999, S. 8-9
Download:
Kurz nach dem Washingtoner Gipfel der NATO im April 1999, wo Polen, die Tschechische Republik und Ungarn als neue Mitglieder begrüßt wurden, war es um die Frage einer weiteren Öffnung vergleichsweise ruhig geworden. Dies spiegelte sich auch in der geringen Beachtung, die die neueste Initiative im Öffnungsprozess, der Membership Action Plan (MAP), erhielt. Damals war unklar, ob es gemäß der erklärten Politik der „offenen Tür“, in absehbarer Zeit neue Einladungen zu Beitrittsverhandlungen geben würde, und ob der MAP der Schlüssel dazu sein würde? Um einen Einblick in die damals absehbare Zukunft des NATO-Öffnungsprozesses zu gewinnen, analysiert der Beitrag retrospektiv den bisherigen Verlauf des Prozesses und unterzieht den Ist-Zustand einer genauen Betrachtung. Hierbei befasst er sich vor allem mit der Frage, ob die NATO eine Strategie der Öffnung besaß.
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Erscheinungsjahr:
1999
Erscheinungsort:
Schriftenreihe „WIFIS-Aktuell“ des Wissenschaftlichen Forums für Internationale Sicherheit e.V. , Heft 12, Hamburg 1999
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In dem Artikel wird anhand einer detaillierten und kenntnisreichen Analyse des Osterweiterungsprozesses der NATO der Frage nachgegangen, ob und inwiefern die Öffnungspolitik der Allianz zum damaligen Zeitpunkt ein Erfolg war und welche Schlüsse daraus mit Blick auf ihre künftige Rolle und kommenden Aufgaben im 21. Jahrhundert zu ziehen waren.
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Erscheinungsjahr:
1999
Erscheinungsort:
Blätter für deutsche und internationale Politik 2/99, S. 196-204
Erscheinungsjahr:
1998
Erscheinungsort:
IAP-Dienst Sicherheitspolitik Nr. 11/November 1998, S.6-8
Erscheinungsjahr:
1998
Erscheinungsort:
IAP-Dienst Sicherheitspolitik Nr. 10/Oktober 98, S. 4-5
Erscheinungsjahr:
1998
Erscheinungsort:
Baltica 2/1998, S. 10-22
Erscheinungsjahr:
1998
Erscheinungsort:
IAP-Dienst Sicherheitspolitik Nr. 6/Juni 1998, S. 8-9
Erscheinungsjahr:
1998
Erscheinungsort:
Nomos, Baden Baden 1998
Erscheinungsjahr:
1998
Erscheinungsort:
Nomos, Baden Baden 1998
Erscheinungsjahr:
1998
Erscheinungsort:
Internet-Zeitung, Zum Thema, 15/1998
Erscheinungsjahr:
1998
Erscheinungsort:
Osteuropa 2/98, S. 134-147
Erscheinungsjahr:
1997
Erscheinungsort:
hrsg. vom Institut für Internationale Politik der Universität der Bundeswehr Hamburg, 1/1997
Erscheinungsjahr:
1997
Erscheinungsort:
Politische Bildung. Die neue deutsche Außenpolitik, 1/1997, S. 51-67
Quicklinks
Kontakt
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Dr. Fouzieh Melanie Alamir
Giso-Ring 8
D-87616 Geisenried
E-mail: info(at)facetoface-solutions.de
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